Außenansicht
Innenraum
Zum laden von Geräten gibt es vorne zwei 12 V Dosen und im hinteren Bereich eine weitere
Zusätzlich gibt es unter den 12 V Dosen noch einen USB.
Kofferraum
Der Kofferaum ist natürlich riesig.
Aufgrund der Größe des Kofferraums ist manche Kletteraktion nötig.
Die Heckklappe ist nicht dicht! Es staubt und regnet an der Seite rein, da auf beiden Seiten ein großer Spalt ist.
Ausstattung
Radio, AC, 6-Gang-Getriebe, 4-Rad-Antrieb
Besonderheiten
Besonders gut haben uns die "Geheimfächer" gefallen. Wenn man die Rückbank hochklappt, sind unter der Bank zwei Fächer. In eines der Fächer hat meine Fototasche genau hinein gepasst. Von außen nicht zu erkennen.
Klappt man die Rückenlehne nach vorne, findet man das Werkzeug. Hier haben wir meine Laptop-Tasche hineingestellt und die Rückenlehne wieder zugeklappt. Von außen nichts zu sehen.
Bemerkungen
Wir hatten schon in USA verschiedene Ford-Modelle. Eines haben alle gemeinsam, im Armaturenbereich quietscht es. Manchmal kann man die Ursache finden, manchmal nicht. Nach der ersten Rüttelpiste hatten wir auch beim Ford Ranger ein Quietschen und das bei gerade mal 9.000 km auf dem Tacho. Wir haben das halbe Armaturenbrett demontiert, leider saß das Quietschen zu tief und hat uns den ganzen Urlaub immer wieder begleitet. Unser Toyota Hilux von 2016 hatte 90.000 km auf dem Buckel, da hat nichts gequietscht. Überhaupt hat uns der Hilux besser gefallen, obwohl der Ford Ranger innen ein wenig schicker ausgestattet ist.
4-Rad-Antrieb
Ist der denn überhaupt nötig? Wir würden, wenn es in den Kgalagadi geht, immer einen 4x4 nehmen, auch wenn wir nicht Gharagab oder Bitterpan gebucht haben. Warum? Die Pistenverhältnisse sind oftmals wirklich schlecht. Und diesmal hatten wir nur eine Nacht und einen halben Tag Regen, das hat dann hierzu geführt:
Dies war übrigens auch ein 4x4 von Britz. Man muss natürlich schon auch fahren können mit einem 4x4 und den gesunden Menschenverstand einschalten.